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Stuttgart - Autofahrer haben kaum etwas zu lachen: Vor allem der Sprit ist teuer. Jeder Zweite setzt, laut einer Umfrage, deswegen den Rotstift an. Doch, ob sich das Sparen lohnt?
56 Prozent der Autofahrer wollen bei der Wartung und der Reparatur ihrer Fahrzeuge künftig sparen, ergab eine aktuelle Studie des Prüfkonzerns Dekra. Demnach haben die Autobesitzer vor entweder zu einer preisgünstigeren Werkstatt wechseln (42 Prozent) oder weniger Geld für Sonderzubehör ausgeben (37 Prozent).
Kleinere Wartunsgarbeiten, wie etwa den Ölwechsel, macht jeder Dritte (38 Prozent) lieber selbst. Dabei ist auch die Hilfe von von Freunden und Nachbarn stark gefragt, die fast jeder vierte (24 Prozent) in Anspruch nimmt.
13 Prozent der Befragten schieben Wartungen und Reparaturen an ihren Fahrzeugen so weit wie möglich hinaus.
Andererseits kreuzten bei der Umfrage 94 Prozent der Befragten an, dass die Autowartung für die Sicherheit wichtig ist. Einen bedeutsamen Einfluss auf den Werterhalt des Fahrzeuges sehen 53 Prozent. Den Standpunkt „Ich fahre bis etwas kaputt geht“ teilen nur 2 Prozent der Autofahrer.
Befragt wurden 1.300 Autofahrer, die ihre Fahrzeuge zu einer Hauptuntersuchung gebracht hatten.