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Frau (19) brutal zusammengeschlagen: Mann mit FFP2-Maske tritt auf Opfer ein

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Bereits am vergangenen Sonntag (19. März) kam es gegen Mitternacht in München zu einem brutalen Überfall.

Die Meldung im Wortlaut:

Am Sonntag gegen 23.10 Uhr, befand sich eine 19-Jährige mit Wohnsitz in München in der Trambahn der Linie 18. An der Haltestelle „Stegener Weg“ verließ die 19-Jährige die Straßenbahn und ging zu Fuß die Westendstraße in Richtung Rosengarten weiter. Auf Höhe des dort befindlichen Parkplatzes näherte sich eine bislang unbekannte männliche Person der 19-Jährigen und schlug ihr mehrfach mit einem bislang unbekannten Gegenstand gegen den Kopf.

Daraufhin ging die 19-Jährige zu Boden und wurde vom Täter mit den Füßen getreten. Durch die Hilfeschreie der 19-Jährigen wurde ein Passant auf den Angriff aufmerksam und kam der 19-Jährigen zu Hilfe. Daraufhin ließ der Täter von der 19-Jährigen ab und flüchtete.

Der Passant verständigte umgehend den Rettungsdienst sowie die Polizei und kümmerte sich um die verletzte 19-Jährige. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Münchner Polizei mit knapp 20 Streifen ergaben keine Hinweise auf den Täter. Durch den Angriff erlitt die 19-Jährige mehrere Verletzungen. Die 19-Jährige wurde vom Rettungsdienst zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Während dieses Überfalls hatte der Täter noch das Mobiltelefon der 19-Jährigen mitgenommen. Das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der Täter wurde wie folgt beschrieben:

Männlich, ca. 30 Jahre alt, evtl. indisches Aussehen, Drei-Tage-Bart; längere schwarze Jacke, weiße FFP-2-Maske, helle Mütze

Zeugenaufruf:

Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Westendstraße insbesondere am Parkplatz Rosengarten (Sendling-Westpark) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Pressemeldung Polizeipräsidium München

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