Über Elektrolyte wie Kalium, Natrium oder Chlorid wissen viele Menschen recht wenig. Dabei sind es wichtige Nährstoffe.
Kalium gehört neben Natrium und Chlorid zu den wichtigsten Elektrolyten im Körper. Es ist unter anderem für die Weiterleitung von Nervenimpulsen und somit für die Muskelkontraktion zuständig. Nach neuen Empfehlungen sollten Erwachsene pro Tag etwa 4000 Milligramm Kalium zu sich nehmen.
Für Stillende liegt die Empfehlung bei 4400 Milligramm täglich . Die Richtwerte stammen von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (dge). Kaliumreich sind Gemüse - und Obstarten wie Aprikosen, Bananen, Karotten, Kohlrabi und Tomaten . Noch höher ist der Kaliumgehalt in konzentrierter Form, etwa bei Tomatenmark und Trockenobst. Auch Kartoffeln, Haselnüsse und Mandeln enthalten viel von dem Nährstoff.
Neben Kalium hat die dge auch ihre empfohlenen Werte für Natrium und Chlorid erneuert: Täglich sollten Erwachsene demnach 1500 Milligramm Natrium zu sich nehmen. Eine angemessene Chloridzufuhr liegt bei 2300 Milligramm pro Tag. Natrium und Chlorid werden hauptsächlich über Speisesalz (Natriumchlorid) aufgenommen.
dpa/tmn
12 Lebensmittel, die Sie völlig falsch aufbewahren Ein bunter Obstkorb sieht toll aus – doch Früchte haben ganz unterschiedliche Ansprüche an die richtige Lagerung. © HeVoLi/Pixabay Diese beiden gehören nicht zusammen. Zitrusfrüchte fühlen sich bei Zimmertemperatur oder etwas kühler wohl. Das Gleiche gilt für Banane, Melone und Mango. Eine breite Schale oder ein Korb sind ideal, damit sie viel Luft abbekommen. © Pixabay Hätten Sie’s gewusst? Feige und Kiwi gehören in den Kühlschrank. © Pixabay Für Äpfel und Birnen ist der Keller der beste Ort. Um Druckstellen zu vermeiden, am besten ein paar Lagen Zeitungspapier unterlegen und die Früchte ab und an drehen. © Pixabay Diese beiden verstehen sich auf dem Teller, aber nicht im Kühlschrank. Tomaten sondern viel Ethylen ab. Der empfindliche Salat macht dadurch noch schneller schlapp – also getrennt lagern. Diese beiden verstehen sich auf dem Teller, aber nicht im Kühlschrank. Tomaten sondern viel Ethylen ab. Der empfindliche Salat macht dadurch noch schneller schlapp – also getrennt lagern. © Pixabay Wasserhaltige Gemüsesorten wie Auberginen, Tomaten, Paprika, Zucchini und Gurken gehören nicht in den Kühlschrank. Dort verlieren sie ihr Aroma und schimmeln schneller. Bewahren Sie sie im Keller oder in der Speisekammer bei Temperaturen um 15 Grad auf. Ist dies nicht möglich, ist Zimmertemperatur noch immer die bessere Wahl. Wasserhaltige Gemüsesorten wie Auberginen, Tomaten, Paprika, Zucchini und Gurken gehören nicht in den Kühlschrank. Dort verlieren sie ihr Aroma und schimmeln schneller. Bewahren Sie sie im Keller oder in der Speisekammer bei Temperaturen um 15 Grad auf. Ist dies nicht möglich, ist Zimmertemperatur noch immer die bessere Wahl. © Pixabay Brotlaibe am besten in ein Küchentuch einwickeln und in den Brotkasten legen. Dieser ist im Idealfall aus Keramik und sollte regelmäßig ausgewischt werden. Brotlaibe am besten in ein Küchentuch einwickeln und in den Brotkasten legen. Dieser ist im Idealfall aus Keramik und sollte regelmäßig ausgewischt werden. © Pixabay Bitte umdrehen: Eier werden im Eierfach des Kühlschranks aufbewahrt – und zwar mit der Spitze nach unten. So halten sie sich länger, denn auf diese Weise ist die Luftkammer oben. Andersherum kann die Luftblase aufsteigen, die Eihaut sich ablösen und Keime eindringen. Bitte umdrehen: Eier werden im Eierfach des Kühlschranks aufbewahrt – und zwar mit der Spitze nach unten. So halten sie sich länger, denn auf diese Weise ist die Luftkammer oben. Andersherum kann die Luftblase aufsteigen, die Eihaut sich ablösen und Keime eindringen. © Pixabay Ein sauberes Geschirrtuch in Salzwasser tränken, den Käse darin einschlagen und ab in den Kühlschrank. Alle zwei bis drei Tage wiederholen – so halten sich Käsestücke bis zu drei Wochen frisch. Ein sauberes Geschirrtuch in Salzwasser tränken, den Käse darin einschlagen und ab in den Kühlschrank. Alle zwei bis drei Tage wiederholen – so halten sich Käsestücke bis zu drei Wochen frisch. © Pixabay Pilze in Plastik? Bitte nicht: Hier bildet sich schnell Kondenswasser, das die Pilze faulen lässt. Besser: in einer Papiertüte oder offen auf einem Stück Küchenrolle im Kühlschrank lagern. Pilze in Plastik? Bitte nicht: Hier bildet sich schnell Kondenswasser, das die Pilze faulen lässt. Besser: in einer Papiertüte oder offen auf einem Stück Küchenrolle im Kühlschrank lagern. © Pixabay Ein Tongefäß ist der richtige Ort, um Knoblauch und Zwiebeln zu lagern. Ein Tongefäß ist der richtige Ort, um Knoblauch und Zwiebeln zu lagern. © Pixabay Spirituosen mit über 35 Prozent Alkoholgehalt müssen nicht im Kühlschrank lagern. Geschlossene Flaschen mit Alkohol halten praktisch ewig. Auch bei geöffneten Flaschen dauert es, bis sich Alkohol und Aroma verflüchtigen. Die Lagerung im Keller oder Schrank genügt. Spirituosen mit über 35 Prozent Alkoholgehalt müssen nicht im Kühlschrank lagern. Geschlossene Flaschen mit Alkohol halten praktisch ewig. Auch bei geöffneten Flaschen dauert es, bis sich Alkohol und Aroma verflüchtigen. Die Lagerung im Keller oder Schrank genügt. © Pixabay