London - Das war ihm dann doch zu peinlich: Als ein 135 Kilogramm schwerer Brite sein Bild vor einem Jahr zufällig bei Google Street View sah, wurde radikal abgenommen.
Keine Kekse, keine Kartoffelchips und kein Kuchen mehr, dafür aber regelmäßig Sport. Die Kur, die er schon immer mal machen wollte, zu der er sich bis dahin aber nicht durchringen konnte, brachte Erfolg. Bob Mewse (56) verlor ein Drittel seines Gewichts, wiegt jetzt noch 89 Kilogramm, berichteten britische Medien am Montag. “Das war nicht leicht, Gewicht zu verlieren ist für niemanden leicht“, sagte er. Schon bevor ihn der eigene Anblick im Internet überzeugte, plagten den Mann aus Bristol Bluthochdruck und Rückenprobleme. Mewse hatte Probleme, beim Gehen zu sprechen. Jetzt fühlt er sich deutlich wohler. “Wenn ich das kann, dann kann das jeder“, sagte er.
Google Street View: Dieser Kamera entgeht nichts Google Street View: Kurioses aus Deutschland und aller Welt Der nackte Mann im Kofferraum machte bundesweit Schlagzeilen: Google hatte zunächst nur den Hund gepixelt Auferstanden aus Ruinen: Das Stadtarchiv in Köln nahm im März 2009 ein unrühmliches Ende, als es nach Tunnelbohrungen einstürzte. Auf den Street-View-Bildern steht das Gebäude allerdings noch. Googles Kamerawagen ware bereits seit August 2008 unterwegs. Daher stammen einige der Aufnahmen aus früheren - und in diesem Fall besseren - Zeiten. © Google Street View Notalgie in Stuttgart: Beim virtuellen Spaziergang durch die baden- württembergische Landeshauptstadt kommt vor allem bei Gegnern des Bahnprojekts Stuttgart 21 Nostalgie hoch: Der unter heftigen Protesten im August und September abgerissene Nordflügel des denkmalgeschützter Bahnhofs ist noch in Gänze zu bewundern - ohne Bauzaun und Bagger. Das umstrittene Bahnprojekt sieht vor, den Bahnhof für mindestens 4,1 Milliarden Euro in eine unterirdische Durchgangsstation umzubauen und an die Schnellbahntrasse nach Ulm anzuschließen. Vom Bauwerk aus den 20er Jahren soll nur noch das Kerngebäude bestehen bleiben. © Google Street View Kuriose "Prostituierten-Sammlung": Der Internetdienst 'Doxy Spotting' hat es sich zum Ziel gesetzt, Prostituierte aus aller Welt aus Google Street View zu sammeln. Auch aus Deutschland sind die ersten mit dabei. Unter diesem Foto hier steht "Prostituierte mit großen T*tten" © Google Street View Die erste Prostituierte aus München, die bei dem Dienst verzeichnet ist - sie wartet an der Freisinger Landstraße auf Kunden © Google Street View Zwei leichte Damen in Berlin - ebenfalls bei "Doxy Spotting" verzeichnet © Google Street View Eine Prostituierte auf dem Weg zur Arbeit? - ebenfalls bei "Doxy Spotting" verzeichnet © Google Street View Rotlichtviertel als Hotspot: Auch auf der Brühler Landstraße in Köln tummeln sich die leichten Damen - und auch jede Menge Voyeure via Google Street View © Google Street View Probleme mit Plakaten: Die Gesichter von Passanten will Google automatisch verpixeln. Zwischen einem leibhaftigen Mensch und dem Abbild auf einem Plakat kann der Filter aber offenbar nur schwer unterscheiden. Deswegen ist der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Carstensen auf seinem Wahlkampf-Mobil gesichtslos. Am Dortmunder Westfalenstadion lächeln einige der BVB-Fußballer unverpixelt vom Plakat, andere haben einen verschwommen Flecken statt eines Kopfes. Bei Tieren ist Google großzügiger: Hunde werden nicht gepixelt. © Google Street View Graues aus dem Rotlichtviertel: Frauen und Jugendliche dürfen die berüchtigte Herbertstraße in Hamburgs Rotlichtviertel St. Pauli nicht betreten, auch das Street-View-Auto musste vor dem Zaun halt machen. Wer einen Blick darüber werfen will, kann sich mit Bildern aus Googles Fotodienst Panoramio behelfen, die im Street-View-Modus oben links eingeblendet werden - viel zu sehen ist allerdings nicht. Überhaupt scheinen sich die Bewohner des Rotlichtviertels besonders um ihre Privatsphäre zu sorgen: Zahlreiche Häuser sind grau verpixelt. © Google Street View Freud und Leid bei Google: Dass Google-Mitarbeiter vor der Deutschland-Zentrale im Hamburg winkend am Straßenrand stehen, ist keine Überraschung. In München ist das Büro des Internet-Riesen allerdings verpixelt. Ein anderer Mieter habe das beantragt, bedauert Google-Sprecher Stefan Keuchel via Twitter. Dessen Sorge nehme man natürlich ernst. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Spaß oder eine ernsthafte Schlägerei? © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Die Polizei in England auf Streife. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Sitzt alles am rechten Fleck? © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Klares Zeichen: Dieser Passant ist kein Google-Fan. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Hier wurde wohl ein Paar getraut. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Sonnenbad am Campingplatz. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Diesen Parkplatz bewacht ein Dino. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Zweisamkeit - aber nicht ungestört. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Dieses Auto ist auf der Strecke geblieben. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Kurz vor dem Google-Auto war wohl hier die Feuerwehr im Einsatz. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Auch diese zwei Frauen werden von der Kamera entdeckt. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Wer hat hier seinen Zigaretten-Stummel auf die Straße geworfen? © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Ein Auto im Straßengraben. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Vorsicht: Schwertransporter. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Erleichterung in letzter Sekunde. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Falsch abgebogen? Das Google-Auto mitten in einer Militär-Übung. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt So geheim ist der "Secret Nuclear Bunker" (Geheimer Nuklear-Bunker) nicht. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Eine Möwe auf Kollisionskurs. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Sind das Wayne und Garth aus dem Kino-Film "Waynes World"? © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Gewagte Aussichten. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Diese Herren zeigen, wo ihnen Google Streetview vorbei gehen kann. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Auch Superheld brauchen einen Mittagsschlaf. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Eine Junggesellenabschiedsparty in England. Der Bräutigam (ganz recht) wird sich über das Beweisfoto freuen. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Hier war das Google-Auto offenbar zu schnell unterwegs. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Hat dieser Mann seinen Gürtel vergessen? © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Ein schmutziger Job - aber einer muss ihn machen. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Schildkröte im Anmarsch. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Wenig Platz für einen leidenschaftlichen Sammler. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Und auch dieser Vorgarten quillt über. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Plastik-Storch vermiest die Aussicht. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Schlechte Sicht für den Fahrer. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Im Kreisverkehr nicht die Orientierung verlieren. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt In Norwegen protestieren die Menschen auch mal mit Harpunen gegen Streetview. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Vom richtigen Weg abgekommen. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Betrunkene Hexe? © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Dieser Mann braucht einen Abschleppwagen. © Google Street View Google Street View: So kurios ist die Welt Dieser Hausbesitzer wollten den Beton-Giganten nicht weichen. © Google Street View “Ich bin nur ein ganz normaler Kerl.“ Sein Fitnesstrainer lobt ihn: “Fantastisch!“. Er habe sich ganz genau an das ausgearbeitete Programm gehalten. Bei Street View ist Mewse noch vor seiner Diät zu sehen.
dpa