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Astner Eiszeit-Rundweg Südroute

Erstellt:

Von: Simon Schmalzgruber

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Unser Startpunkt ist der Parkplatz bei der Astner Dorfwirtschaft.
1 / 52Unser Startpunkt ist der Parkplatz bei der Astner Dorfwirtschaft. © Simon Schmalzgruber
Unser Startpunkt ist der Parkplatz bei der Astner Dorfwirtschaft.
2 / 52Von dort aus geht es links weg... © Simon Schmalzgruber
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3 / 52...und gleich nochmal nach links. © Simon Schmalzgruber
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4 / 52Beim Verlassen des Ortes ergeben sich erste Ausblicke in die Bergwelt Oberösterreichs und Salzburgs. © Simon Schmalzgruber
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5 / 52Kurz darauf gelangen wir an den Astner Weiher... © Simon Schmalzgruber
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6 / 52...der ein Refugium für Tiere wie den Silberreiher ist. © Simon Schmalzgruber
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7 / 52Kurz darauf gelangen wir an die Herrenlinde, deren Rastmöglichkeit schon die alten Tittmoninger Pfarrherren schätzten. © Simon Schmalzgruber
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8 / 52Nun erreichen wir Laufing... © Simon Schmalzgruber
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9 / 52...und biegen kurz nach dem Ortsschild nach rechts ab. © Simon Schmalzgruber
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10 / 52Wir passieren zwei Höfe... © Simon Schmalzgruber
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11 / 52...und Asten gerät ins Blickfeld. © Simon Schmalzgruber
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12 / 52In der Ferne ragt der gut 90 Kilometer entfernte Traunstein (1.691 Meter) auf. © Simon Schmalzgruber
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13 / 52Rechts daneben das Höllengebirge, das mit dem Großen Höllkogel (1.862 Meter) seinen höchsten Punkt hat. © Simon Schmalzgruber
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14 / 52Eine weitere markante Landmarke ist der Schafberg (1.782 Meter). © Simon Schmalzgruber
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15 / 52Aufgrund seiner Radarkuppel ist der Haunsberg (835 Meter) gut auszumachen. © Simon Schmalzgruber
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16 / 52Dem Gaisberg (1.287 Meter) zu Füßen liegt Salzburg, das von hier aus allerdings kaum zu sehen ist. © Simon Schmalzgruber
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17 / 52Besser zu sehen ist der Untersberg mit Salzburger (1.853 Meter) und Berchtesgadener Hochthron (1.972 Meter), dahinter spitzt der Hohe Göll hervor (2.522 Meter). © Simon Schmalzgruber
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18 / 52Von hier aus ebenfalls schön zu sehen: Die Schlafende Hexe (1.467 Meter). Der Hochkönig (2.941 Meter) dahinter befindet sich noch in Wolken. © Simon Schmalzgruber
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19 / 52Wir tauchen gleich ein wenig in den Wald ein... © Simon Schmalzgruber
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20 / 52...davor gibt es allerdings noch ein paar Toteislöcher zu bestaunen. © Simon Schmalzgruber
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21 / 52Im Geopark Laufing sind die Gesteinsarten ausgestellt, die vom Salzachgletscher während der Eiszeiten in die Umgebung von Tittmoning getragen wurden. © Simon Schmalzgruber
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22 / 52Das Südufer des Astner Weihers. © Simon Schmalzgruber
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23 / 52Wir nähern uns einem weiteren Toteisloch... © Simon Schmalzgruber
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24 / 52...an dem versucht wird, wieder einen Lebensraum für bedrohte Amphibienarten zu schaffen. © Simon Schmalzgruber
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25 / 52Wir überqueren eine Straße... © Simon Schmalzgruber
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26 / 52...und nach einem kurzen Hatscher auf eine Anhöhe... © Simon Schmalzgruber
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27 / 52...können Hochstaufen (1.771 Meter) und Zwiesel (1.782 Meter) bestaunt werden... © Simon Schmalzgruber
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28 / 52...wie auch weitere Erhebungen der östlichen Chiemgauer Alpen. © Simon Schmalzgruber
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29 / 52Auch diese sanften Hügel sind Zeugnisse der Eiszeiten... © Simon Schmalzgruber
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30 / 52...die hier allerdings noch mehr zur Geltung kommen. © Simon Schmalzgruber
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31 / 52Hier nicht beirren lassen, denn es geht nach rechts weiter. © Simon Schmalzgruber
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32 / 52Wir wechseln auf diese Straße... © Simon Schmalzgruber
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33 / 52...und nehmen Kurs auf diese Maschinenhallen, die einem hiesigen Lohnunternehmen gehören. © Simon Schmalzgruber
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34 / 52Auf dem Weg zurück nach Asten haben wir nochmal einen tollen Blick auf die Chiemgauer Alpen mit Hochstaufen (1.771 Meter), Zwiesel (1.782 Meter), Inzeller Kienberg (1.603 Meter), Sonntagshorn (1.961 Meter), Rauschberg (1.671 Meter), Unternberg (1.425 Meter)... © Simon Schmalzgruber
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35 / 52...Hörndlwand (1.684 Meter), Gurnwandkopf (1.691 Meter), Hochfelln (1.674 Meter) und Hochgern (1.748 Meter). © Simon Schmalzgruber
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36 / 52Guess who‘s back? © Simon Schmalzgruber
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37 / 52Wir halten uns geradeaus... © Simon Schmalzgruber
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38 / 52...erst jetzt biegen wir nach rechts ab. © Simon Schmalzgruber
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39 / 52Vorbei an der Kirche Mariä Himmelfahrt... © Simon Schmalzgruber
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40 / 52...erreichen wir unser süffiges Finale! Prost! © Simon Schmalzgruber
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41 / 52Vom Biergarten aus ist wieder der markante Traunstein (1.691 Meter) zu erkennen... © Simon Schmalzgruber
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42 / 52...ebenso wie das Höllengebirge. Mittlerweile hat sich die Wolkendecke aufgelöst, sodass auch der 110 Kilometer entfernte Große Priel (2.515 Meter) links davon sichtbar ist. © Simon Schmalzgruber
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43 / 52Selbstverständlich ist auch der Schafberg (1.782 Meter) zu sehen, rechts daneben der Schober (1.328 Meter). © Simon Schmalzgruber
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44 / 52Ganz links sind Rettenkogel (1.780 Meter) und der Bergwerkskogel (1.781 Meter) zu sehen, fast direkt über dem Kamin des Kohlekraftwerks Riedersbach das Zwölferhorn (1.521 Meter), etwas weiter rechts der Faistenauer Schafberg (1.559 Meter); allesamt erheben sie sich um den Wolfgangsee. Das Gamsfeld rechts daneben (2.028 Meter) liegt zwar nicht mehr am Wolfgangsee, aber ist die höchste Erhebung der Salzkammergutberge. © Simon Schmalzgruber
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45 / 52Zum Glück hat es nun auch über dem knapp 100 Kilometer entfernten Dachsteingebirge aufgemacht, sodass dessen Gipfel Hohes Kreuz (2.837 Meter), Hoher Dachstein (2.995 Meter), Mitterspitz (2.922 Meter) und Torstein (2.947 Meter) gut zu erkennen sind. © Simon Schmalzgruber
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46 / 52Weiter geht‘s in der Gipfelparade mit Gaisberg (1.287 Meter), Schmittenstein (1.695 Meter) und Schlenken (1.649 Meter). Rechts daneben Großer Traunstein (1.949 Meter), Tagweide (2.128 Meter) und Hochkarfelderkopf (2.219 Meter), welche schon zum Tennengebirge gehören. © Simon Schmalzgruber
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47 / 52Der Untersberg mit Geiereck (1.805 Meter) ganz links, Salzburger (1.853 Meter) und Berchtesgadener Hochthron (1.972 Meter), dahinter das Hintere Freieck (2.309 Meter) und Hoher Göll (2.522 Meter). © Simon Schmalzgruber
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48 / 52Jetzt sind auch die zwei höchsten Erhebungen der Berchtesgadener Alpen zu erkennen: Der Hochkönig (2.941 Meter) links und der Hochseiler am rechten Rand des Bergstocks (2.793 Meter). © Simon Schmalzgruber
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49 / 52Etwas bewölkt ist es noch am Watzmann (2.713 Meter), der hinterm Hochstaufen (1.771 Meter) aufragt. © Simon Schmalzgruber
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50 / 52Hinterm Zwiesel (1.782 Meter) spitzt wiederum der Hochkalter (2.608 Meter) hervor, rechts neben dem Zwiesel die Hocheisspitze (2.523 Meter). © Simon Schmalzgruber
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51 / 52Die Reiter Alm wurde noch nicht ganz von den Wolken verlassen... © Simon Schmalzgruber
Unser Startpunkt ist der Parkplatz bei der Astner Dorfwirtschaft.
52 / 52...ebenso wie das Birnhorn (2.634 Meter), die höchste Erhebung der Leoganger Steinberge. © Simon Schmalzgruber

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