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Ein leichter Dreitausender an der Glocknerstraße

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1 / 71Der Brennkogel (3.018 Meter) ist die dominierende Gestalt, über der Glocknerstraße in Richtung Kärntner Grenze. © Simon Schmalzgruber
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2 / 71Unser Startpunkt liegt bereits auf gut 2.500 Metern, nahe der Grenze zu Kärnten. © Simon Schmalzgruber
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3 / 71"Auf dich, Herr, habe ich gehofft" steht über dem Tunneleingang geschrieben. © Simon Schmalzgruber
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4 / 71Der Weg zum historisch bedeutenden Grenzübergang des Hochtors ist nur mäßig steil, aber hin und wieder recht bröselig. © Simon Schmalzgruber
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5 / 71Auch im Spätsommer halten sich auf dieser Höhe noch Reste des letzten Winters. © Simon Schmalzgruber
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6 / 71Nun müssen wir rechts abbiegen! © Simon Schmalzgruber
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7 / 71Schon sind wir auf dem 2.576 Meter hohen Hochtor, der schon seit der Hallstattzeit (800 v. Chr.) benutzt wurde; Wo die Fahne weht, ist auch schon Kärnten! © Simon Schmalzgruber
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8 / 71Ein kurzer Blick auf den Wegweiser verrät uns nicht viel... © Simon Schmalzgruber
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9 / 71...aber dadurch, dass wir uns im Hochgebirge bewegen, ist eine alternative Wegfindung schwer zu realisieren! © Simon Schmalzgruber
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10 / 71Der Blick in die Kärnter Bergwelt zeigt uns niedrigere Kreuzeck- und die Schobergruppe mit dem Petzeck (3.283 Meter). © Simon Schmalzgruber
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11 / 71Irgendwie paradox, dass wir 70 Meter über der vielbefahrenen Glocknerstraße streng geschütztes Gebiet betreten. © Simon Schmalzgruber
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12 / 71Auf jeden Fall ist schon ein bisschen was geschafft! © Simon Schmalzgruber
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13 / 71Wir gehen den Brennkogel von Süden an... © Simon Schmalzgruber
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14 / 71...mal schuttiger... © Simon Schmalzgruber
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15 / 71...mal über Schneefelder... © Simon Schmalzgruber
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16 / 71...in Richtung Bretterscharte. © Simon Schmalzgruber
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17 / 71Immer wieder müssen wir Höhenmeter einbüßen, um sie anschließend wieder dazuzugewinnen. © Simon Schmalzgruber
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18 / 71Eine andere prägende Gestalt der Salzburger Seite der Glocknerstraße sind die Berge der Goldberggruppe, besonders der Hocharn (3.254 Meter) mit seinen Trabanten Hinteres Modereck (2.932 Meter), Noespitze (3.010 Meter) und Krumlkeeskopf (3.103 Meter). © Simon Schmalzgruber
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19 / 71Nun steigen wir in die Bretterscharte ab... © Simon Schmalzgruber
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20 / 71...und erblicken den Brettersee. © Simon Schmalzgruber
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21 / 71Nun haben wir die Wahl: Links kürzer und ohne nennenswertes Auf und Ab, oder rechts über die Bretterspitzen. © Simon Schmalzgruber
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22 / 71Wir nehmen den rechten Weg... © Simon Schmalzgruber
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23 / 71...der sich bald wieder mit dem linken vereinigt. © Simon Schmalzgruber
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24 / 71Auch ein Schmelzwasserbach ist zu überqueren... © Simon Schmalzgruber
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25 / 71...der sein Wasser aus diesem kleinen See bezieht. © Simon Schmalzgruber
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26 / 71Jetzt marschieren wir erst mal am Brennkogel vorbei. © Simon Schmalzgruber
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27 / 71Der Weiterweg offenbart uns dann schließlich, wie wir aufsteigen müssen: Der Bogen zieht sich noch weiter, bevor wir wieder schneller an Höhe gewinnen können. © Simon Schmalzgruber
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28 / 71Weiter in Richtung Brennkogelscharte... © Simon Schmalzgruber
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29 / 71...die wir jetzt gleich erreicht haben! © Simon Schmalzgruber
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30 / 71Nun geht`s über einen sandigen Rücken nach oben... © Simon Schmalzgruber
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31 / 71...zum Glück wiesen uns die "Stoamandln" den Weg. © Simon Schmalzgruber
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32 / 71Noch scheint der Gipfel weit entfernt, aber: Der größere Teil der Tour ist nun erledigt. © Simon Schmalzgruber
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33 / 71Manchmal müssen wir uns in unmarkiertem Gelände den Weg auch selbst suchen! © Simon Schmalzgruber
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34 / 71Auf dem 2.979 Meter hohen Vorgipfel haben wir das erste Mal ein Panorama auf die Berge nördlich der Tauern. © Simon Schmalzgruber
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35 / 71Nun noch ein letztes Mal absteigen... © Simon Schmalzgruber
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36 / 71...und anschließend wieder hinauf... © Simon Schmalzgruber
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37 / 71...und der Gipfel ist erreicht! © Simon Schmalzgruber
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38 / 71Einerseits ist die Glocknergruppe sichtbar... © Simon Schmalzgruber
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39 / 71...wie auch der dazugehörige Fuscher-Kapruner-Kamm... © Simon Schmalzgruber
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40 / 71...andererseits aber auch Loferer Steinberge, Zeller See und Berchtesgadener Alpen... © Simon Schmalzgruber
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41 / 71...die sich wie eine Kalksteinwand durch das deutsch-österreichische Grenzgebiet ziehen. © Simon Schmalzgruber
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42 / 71An guten Tagen lassen sich auch der Gosaukamm und der Dachstein (2.995 Meter) erkennen... © Simon Schmalzgruber
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43 / 71...sowie die Niederen Tauern. © Simon Schmalzgruber
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44 / 71Links neben der Berge um den Hocharn zeigt sich der Ankogel (3.252 Meter), Namensstifter der gleichnamigen Gruppe. © Simon Schmalzgruber
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45 / 71Der Blick ins Guttal hinunter zeigt und den Schmelzwasser-wie auch den Brettersee. © Simon Schmalzgruber
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46 / 71Der Blick nach Süden offenbart uns Heiligenblut, die Kreuzeckgruppe und die Lienzer Dolomiten. Die auffallende Spitze ganz im Hintergrund ist der Monte Sernio (2.187 Meter) in den Karnischen Alpen. © Simon Schmalzgruber
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47 / 71Die Schobergruppe wie auch die Gailtaler Alpen, dessen Hauptkamm die Lienzer Dolomiten sind, grenzen an Kärnten wie an Osttirol. © Simon Schmalzgruber
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48 / 71Mit dem Teleobjektiv kommt man noch näher an die Berge ran: Bratschenköpfe (3.400/3.413 Meter) und Großes Wiesbachhorn (3.564 Meter)... © Simon Schmalzgruber
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49 / 71...der Großglockner (3.798 Meter), höchster Berg Österreichs... © Simon Schmalzgruber
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50 / 71Sinnwelleck (3.261 Meter), Fuscherkarkopf (3.331 Meter) und Johannisberg (3.453 Meter), fast direkt unterhalb die Oberwalderhütte, die auf 2.973 Metern liegt. © Simon Schmalzgruber
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51 / 71Auf der Seite des Fuscher-Kapruner Kamms wiederum lässt sich die Schwarzenberghütte (2.269 Meter) erkennen. © Simon Schmalzgruber
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52 / 71Ein Blick auf Zell und den gleichnamigen See. © Simon Schmalzgruber
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53 / 71Von Süden gesehen ist das Birnhorn (2.634 Meter) unbestrittener Gipfelkönig der Leoganger Steinberge. © Simon Schmalzgruber
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54 / 71In den Berchtesgadener Alpen lassen sich wiederum die meisten Bergstöcke erkennen: Hocheisgruppe (2.523 Meter), Hochkalter (2.607 Meter) und Großer Hundstod (2.594 Meter)... © Simon Schmalzgruber
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55 / 71...der Watzmann (2.713 Meter) mit seinen Kindern... © Simon Schmalzgruber
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56 / 71Schönfeldspitze (2.653 Meter) und Selbhorn (2.655 Meter)... © Simon Schmalzgruber
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57 / 71...und auch der Hochönig (2.941 Meter)! © Simon Schmalzgruber
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58 / 71Der Dachsteinstock ist auch von Südwesten sehr eindrucksvoll! © Simon Schmalzgruber
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59 / 71Aus dem Gosaukamm sticht wiederum die Große Bischofsmütze (2.458 Meter) besonders heraus. © Simon Schmalzgruber
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60 / 71Eine kontrastreiche Landschaft, wenn man nach Osten in Richtung Niedere Tauern blickt, die mit dem Hochgolling (2.862 Meter) kulminieren. © Simon Schmalzgruber
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61 / 71Noch einmal ein Blick zum Monte Sernio... © Simon Schmalzgruber
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62 / 71...zum Hocharn... © Simon Schmalzgruber
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63 / 71...zum Spielmann (3.027 Meter)... © Simon Schmalzgruber
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64 / 71...und zur Stichstraße auf die Franz-Josefs-Höhe... © Simon Schmalzgruber
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65 / 71...außerdem zum Fuscher Törl... © Simon Schmalzgruber
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66 / 71...und zur Edelweißspitze (2.571 Meter). © Simon Schmalzgruber
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67 / 71Die Racherin (3.092) Meter trennt das Guttal vom Pasterzental. © Simon Schmalzgruber
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68 / 71In den Julischen Alpen können wir Wischberg (2.666 Meter) und Montasch (2.753 Meter) sehen, die schon zu Italien gehören... © Simon Schmalzgruber
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69 / 71... © Simon Schmalzgruber
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70 / 71...aber auch den Triglav, mit 2.864 Metern höchster Berg Sloweniens. © Simon Schmalzgruber
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71 / 71Auf dem Abstieg erleben wir noch Gänsegeier! © Simon Schmalzgruber

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