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Ein stiller Platz im Reich des Glockners

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1 / 55Blick von der Edelweißspitze (2.576 Meter), höchster Punkt der Großglockner-Hochalpenstraße auf Brennkogel (3.018 Meter), Kloben (2.938 Meter) und Spielmann (3.027 Meter). © Simon Schmalzgruber
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2 / 55Hier nochmal von näher! © Simon Schmalzgruber
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3 / 55Wir starten am Glocknerhaus in 2.136 Metern Höhe bereits auf Kärntner Gebiet. © Simon Schmalzgruber
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4 / 55Links neben der Stichstraße zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe erblicken wir bereit den Großglockner, dessen 3.798 Meter in Österreich seit 1919 unübertroffen ist. © Simon Schmalzgruber
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5 / 55Der Wegweiser besagt: In drei Stunden sind wir oben! © Simon Schmalzgruber
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6 / 55Freiwandspitze (3.034 Meter), Freiwandkasten (3,110 Meter) Sinnwelleck (3.261 Meter) und Kapuziner (2.852 Meter) © Simon Schmalzgruber
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7 / 55Bereits einige Meter gemacht schauen wir hinunter auf's Glocknerhaus und den Stausee Margaritze. © Simon Schmalzgruber
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8 / 55Links von der langen Galerie sind leicht die Gebäude an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe zu erkennen. © Simon Schmalzgruber
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9 / 55Der Weg ist immer wieder von leichten Aufs und ABs geprägt. © Simon Schmalzgruber
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10 / 55Rechts die Racherin, links unser heutiges Ziel! © Simon Schmalzgruber
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11 / 55Direkt unter der Unteren Pfandlscharte befindet sich ein namenloser See, oftmals wird er aber als "Pfandlsee" bezeichnet. © Simon Schmalzgruber
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12 / 55Es wartet ein Abstieg von gut 100 Höhenmetern auf uns! © Simon Schmalzgruber
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13 / 55Vorher passieren wir aber einen noch türkiseren See! © Simon Schmalzgruber
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14 / 55Nach Süden ergibt sich ein Blick zur Schobergruppe. © Simon Schmalzgruber
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15 / 55Auf diesem lang auslaufenden Grat werden wir auch in gut eineinhalb Stunden turnen! © Simon Schmalzgruber
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16 / 55Ein bisschen geht's noch über die Schuttkante... © Simon Schmalzgruber
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17 / 55...doch nun der Zwischenabstieg! © Simon Schmalzgruber
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18 / 55Wie ein Fremdkörper wirkt der meterhohe Findling in der Mondlandschaft. © Simon Schmalzgruber
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19 / 55Wir überqueren den Bach... © Simon Schmalzgruber
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20 / 55...und gelangen in einer guten halben Stunde später zur Unteren Pfandlscharte; ab hier befindet sich die Kernzone des Nationalparks. © Simon Schmalzgruber
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21 / 55Es wartet ein blockiger Grat auf uns! © Simon Schmalzgruber
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22 / 55Noch schnell ein Blick zur Racherin (3.092 Meter)... © Simon Schmalzgruber
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23 / 55...und den Berchtesgadener Alpen... © Simon Schmalzgruber
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24 / 55...und schon geht's los! © Simon Schmalzgruber
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25 / 55Links vom Tal der Fuscher Ache befinden sich das Große Wiesbachhorn (3.564 Meter), dessen 2.400 Meter hohe Abstürze zu den höchsten in den Ostalpen zählen, die Bratschenköpfe (3.400, bzw. 3.412 Meter) und die Hohe Dock (3.348 Meter). © Simon Schmalzgruber
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26 / 55Blockig macht bockig! © Simon Schmalzgruber
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27 / 55Aber so harmlos die Tour sonst im Vergleich ist, auf Schnee gilt: Safety first! © Simon Schmalzgruber
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28 / 55Weiter... © Simon Schmalzgruber
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29 / 55...immer weiter! © Simon Schmalzgruber
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30 / 55Unmittelbar unter dem Gipfel helfen uns Seile! © Simon Schmalzgruber
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31 / 55Und schon ist er erreicht! © Simon Schmalzgruber
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32 / 55Poesie unterm Gipfelkreuz. © Simon Schmalzgruber
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33 / 55Blick hinunter zum Pfandlsee, dem Kapuziner und unserer Aufstiegsroute... © Simon Schmalzgruber
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34 / 55...sowie zum Großglockner und der Hochalpenstraße. © Simon Schmalzgruber
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35 / 55Mittlerer (von links nach rechts) und Großer Bärenkopf (3.356 Meter/3.396 Meter), Hohe Dock, Klockerin (3.422 Meter), Bärenköpfe, Großes Wiesbachhorn. © Simon Schmalzgruber
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36 / 55Jenseits des Fuscher Achentals liegt der Pinzgau, welcher von den Berchtesgadener Alpen im Norden begrenzt wird. © Simon Schmalzgruber
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37 / 55Zu sehen sind einerseits der Hochkönigstock... © Simon Schmalzgruber
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38 / 55...mit seinem 2.941 Meter hohen Kulminationspunkt... © Simon Schmalzgruber
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39 / 55...Großer Hundstod (2.594 Meter) und Watzmann (2.713 Meter). © Simon Schmalzgruber
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40 / 55Links von der Racherin sieht man das nördlichste Gebiet Kärntens: das Heiligenbluter Tal. © Simon Schmalzgruber
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41 / 55Der Blick nach Osten zeigt die Goldberggruppe, in die auch schon Touren unternommen wurden... © Simon Schmalzgruber
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42 / 55...zum 3.254 Meter hohen Hocharn zwar (noch) nicht... © Simon Schmalzgruber
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43 / 55...dafür aber zu Schareck (3.123 Meter) und dem Hohen Sonnblick (3.106 Meter)! © Simon Schmalzgruber
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44 / 55Im Süden, bereits in Italien, warten Wischberg und Montasch auf... © Simon Schmalzgruber
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45 / 55...sowie auf slowenischer Seite Triglav (2.864 Meter) und Mangart (2.677 Meter) © Simon Schmalzgruber
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46 / 55Auch die schroffen Südwände des Dachsteins (2.995 Meter) kommen aus dieser Perspektive besonders zur Geltung. © Simon Schmalzgruber
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47 / 55Blick hinüber zum Brennkogel (3.018 Meter)... © Simon Schmalzgruber
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48 / 55...sowie zur Edelweißspitze, mit 2.576 Metern höchster anfahrbarer Punkt der Großglockner-Hochalpenstraße. © Simon Schmalzgruber
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49 / 55Von hier oben kann man besonders gut sehen, wie kühn sich die zwischen den Jahren 1930 und 1935 erbaute Straße sich den Berg hochschlängelt. © Simon Schmalzgruber
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50 / 55Die esponierte Dreischusterspitze ist mit ihren 3.145 Metern die höchste Erhebung der Sextner Dolomiten, links davon sieht man schwach die Drei Zinnen hervorspitzen. © Simon Schmalzgruber
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51 / 55Im Folgenden nehmen wir uns nochmal den Fuscher-Kapruner-Kamm vor: Mittlerer und Großer Bärenkopf, Hohe Dock und Klockerin... © Simon Schmalzgruber
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52 / 55...die hier nochmal in Szene gesetzt wird... © Simon Schmalzgruber
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53 / 55...wie auch das Große Wiesbachhorn... © Simon Schmalzgruber
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54 / 55...und der Großglockner sowieso! © Simon Schmalzgruber
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55 / 55Am Abstieg sehen wir noch einen Alpensteinbock majestätisch auf dem Kapuziner herumturnen! © Simon Schmalzgruber

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