Maitenbeth kommt nicht aus dem Keller

Drei Punkte gingen am Samstag aufs Konto des TSV Eiselfing. Das Kleeblatt setzte sich mit einem 2:0 gegen den FC Maitenbeth durch. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Eiselfing wurde der Favoritenrolle gerecht. Im Hinspiel der beiden Kontrahenten hatte die Kleeblatt-Elf ein Tor mehr erzielt und mit dem 3:2 so das bessere Ende für sich.
Vor dem Seitenwechsel sorgte Jakob Schuster mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für Maitenbeth. Zur Pause wusste der TSV 1966 eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Stefan Wagner beförderte das Leder zum 2:0 der Equipe mit dem Kleeblatt über die Linie (72.). Als der Schiedsrichter die Partie abpfiff, reklamierte das Team der Grünen aus Eiselfing schließlich einen 2:0-Heimsieg für sich.
Der Eiselfinger TSV geht mit nun 14 Zählern auf Platz zehn in die Winterpause. Der Turn- und Sportverein Eiselfing bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, zwei Unentschieden und acht Pleiten. Das Team der Falkengemeinde erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien neun Zähler.
33 Gegentreffer hat der FCM mittlerweile hinnehmen müssen – so viel wie keine andere Mannschaft in der Kreisklasse 2. Mit lediglich sechs Zählern aus 13 Partien steht der Fußball-Club aus Maitenbeth auf dem Abstiegsplatz. Im Angriff der Gäste herrscht Flaute. Erst 13-mal brachte der FC Maitenbeth den Ball im gegnerischen Tor unter. Mit nun schon neun Niederlagen, aber nur einem Sieg und drei Unentschieden sind die Aussichten von Maitenbeth alles andere als positiv. Seit sieben Spielen wartet der FCM schon auf einen dreifachen Punktgewinn.
Dieser Artikel wurde automatisch erstellt. Dafür werden Statistiken und Spieldaten analysiert und mithilfe der rtr textengine in einen Spielbericht umgewandelt.