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Negativserie hält an

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Auch am Sonntag gelang es den Endorfern nicht, ihre Negativserie gegen den SV Bruckmühl zu beenden. Zwar hatten die Hausherren durch Robin Ungerath und Lorenz Jilg zwei dicke Torchancen in Durchgang 1, das Tor erzielten aber die Gäste, nachdem der TSV, nach einem Freistoß aus dem rechten Mittelfeld, im eigenen Strafraum tatenlos zusah, wie ein Bruckmühler Spieler das 0:1 erzielte. Die Endorfer verzettelten sich zu oft in Zweikämpfen, wo man besser den freistehenden Mitspieler angespielt hätte und ein Spiel ohne Ball fand auf Endorfer Seite selten bis gar nicht statt. Anders der SV Bruckmühl, der seine Tugenden, Laufen und Kämpfen, voll in die Waagschale warf. Endorf agierte zu umständlich und vergab auch in der 2. Halbzeit zu viele gute Tormöglichkeiten. Praktisch aus dem Nichts fiel nach einem Bruckmühler Konter das 0:2. Das Aufbäumern der Endorfer in der  Schlußphase kam viel zu spät und außer dem Anschlußtreffer von Robin Ungerath kam für den Gastgeber nichts Zählbares mehr heraus. Eine ärgerliche Niederlage gegen eine Mannschaft, gegen die man heute mehr hätte erreichen können. (jil)

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