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Maranello - Ferrari rüstet nach dem verpassten Titel in der Formel-1-WM weiter auf und hat sich nun sogar bei Sebastian Vettels Red-Bull-Team bedient.
Die Scuderia warb den Strategie-Experten Neil Martin nach Maranello ab. Der 38-jährige Engländer übernimmt bei den „Roten“ den Posten als Chef-Stratege und steht damit auf einer Hierarchiestufe mit Technikdirektor Aldo Costa.
Am Mittwoch hatte das Ferrari-Desaster beim WM-Finale Chefingenieur Chris Dyer den Job gekostet. Sein Nachfolger wird der 46-jährige Pat Fry, der bislang Stellvertreter von Aldo Costa war. Fry wird diesen Posten aber auch in seiner neuen Rolle weiter ausüben. Im letzten Saisonrennen in Abu Dhabi hatten taktische Fehler Ferrari-Pilot Fernando Alonso den WM-Titel gekostet.