Silverstone - Sebastian Vettel fährt in der Formel 1 derzeit die Konkurrenz in Grund und Boden. Vor dem Rennen in Silverstone machen sich die Verfolger kaum noch Hoffnungen, den WM-Titelverteidiger zu stoppen.
WM-Champion Vettel fährt in der Formel 1 scheinbar unaufhaltsam in Richtung Titelverteidigung. Der 23-Jährige will auch in England triumphieren - trotz Regelbremse. Selbst McLaren macht sich vor dem Heimspiel kaum noch Hoffnungen.
Vorhang auf für Sebastian Vettels WM-Sommer: Auf der Hatz des Formel-1-Weltmeisters zur Titelverteidigung noch vor Herbstbeginn scheint seinen Konkurrenten allen Regelmanövern zum Trotz die Puste ausgegangen zu sein.
Die Formel 1 2011: Alle Fahrer und ihre Autos Die Formel 1 2013: Alle Fahrer und ihre Autos RED BULL RACING © Mark Thompson/Red Bull Racing Dreifach-Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) fährt 2013 weiter im Red Bull, der Vertrag läuft bis 2014. © dpa Teamkollege Mark Webber (Australien) hat noch einmal um ein Jahr verlängert. © Getty MCLAREN © dpa Für Lewis Hamilton fährt der 22 Jahre alte Mexikaner Sergio Perez. © ap Routinier und Ex-Weltmeister Jenson Button (England) wird gefragt sein, er ist langfristig bis 2014 an den Rennstall gebunden. © Getty FERRARI © dpa Fernando Alonso (Spanien) wird den nächsten Angriff auf Vettel unternehmen. Er hat einen Vertrag bis 2016. © Getty Felipe Massa (Brasilien) darf 2013 auch noch mal ran. © Getty MERCEDES © dpa Lewis Hamilton (England) statt Michael Schumacher. Der Brite ist vorerst drei Jahre an die Silberpfeile gebunden. © Getty Nico Rosberg (Wiesbaden) bleibt, er hat einen Vertrag bis 2013. © Getty LOTUS © dpa Kimi Räikkönen (Finnland) wird als WM-Dritter 2012 noch mehr wollen. © dpa Romain Grosjean (Frankreich) darf trotz seiner wiederholten Auftritte als Crashpilot wohl bleiben, ist aber noch nicht bestätigt. © dpa WILLIAMS © Getty Pastor Maldonado (Venezuela), Sieger in Barcelona, bleibt. Er bringt auch noch Geld aus Venezuela mit. © Getty Bruno Senna ist raus, Testpilot Valtteri Bottas (Finnland) steigt zum Stammfahrer auf. © getty FORCE INDIA © Sahara Force India Paul Di Resta (Großbritannien) bleibt © getty Adrian Sutil kriegt das zweite Cockpit © dpa SAUBER © dpa Die Schweizer treten mit einer neuen Paarung an. Nico Hülkenberg (Emmerich) wechselt von Force India zu Sauber. © dpa Neben Nico Hülkenberg darf der 21-jährige Deübtant Esteban Gutierrez (Mexiko) ran. © dpa TORRO ROSSO © dpa Daniel Ricciardo (Australien) © getty Jean-Eric Vergne (Frankreich) © getty MARUSSIA © dpa Hier ist alles neu! Timo Glock ist weg, für ihn ist Jules Bianchi da © Getty Sein Kollege: Max Chilton © Getty CATERHAM © dpa Charles Pic (Frankreich), bisher Marussia, heuert bei dem anglo-malaysischen Team an. © getty Giedo van der Garde ist sein Kollege © Getty Selbst der ärgste Red-Bull-Verfolger McLaren rechnet sich vor den eigenen Fans beim Großen Preis von Großbritannien am Sonntag (14.00 Uhr/RTL und Sky) kaum Siegchancen aus. Im Mutterland des Motorsports will Vettel in Silverstone den Sieg-Hattrick für Red Bull perfekt machen.
“Er hat die große Chance, die WM in den kommenden fünf oder sechs Rennen zu entscheiden“, sagte Vettels Teamkollege und Vorjahressieger Mark Webber der Nachrichtenagentur dpa. Den aktuellen Hochrechnungen zufolge wäre am 25. September in Singapur der zweite WM-Titel des Formel-1-Dominators aus Heppenheim perfekt.
“Einfach so weitermachen und hungrig bleiben“, lautet die Devise des Silverstone-Siegers von 2009. Baut Vettel seinen Vorsprung aber weiter so kontinuierlich aus, ist der WM-Sieg sogar noch früher möglich - je nachdem wie viel Boden die Konkurrenz verliert. “Die Saison von jedem sieht im Vergleich zu Sebastians durchschnittlich aus“, sagte der Australier Webber.
Heiße Boxenluder: So sexy ist die Formel 1 Heiße Grid Girls in der Formel 1 Am Rande der Formel-1-Rennen geht es ganz schön sexy zu. Ob uniformierte Grid Girls von Veranstaltern und Sponsoren oder einzelne Boxenluder in knappen Outfits: Die Damen zeigen neben den Rennstrecken ihre heißen Profile. Klicken Sie sich hier durch die PS-Schönheiten der vergangenen Formel-1-Jahre. © dpa Nürburgring © dpa Barcelona © getty Ungarn © getty Melbourne © dpa Grid Girls, Boxenluder Spa © dpa Valencia © Getty Delhi © Getty Bahrain © Getty Barcelona © Getty Barcelona © Getty Budapest © Getty Spa © Getty Valencia © Getty Valencia © Getty Singapur © Getty Valencia © Getty Valencia © Getty Budapest © Getty Valencia © Getty Valencia © Getty Budapest © Getty Valencia © Getty Valencia © Getty Hockenheim © Getty Noida/Indien © Getty Noida/Indien © Getty Melbourne © dpa Melbourne © dpa Melbourne © dpa Yeongam Gun/Südkorea © Getty Grid Girls, Boxenluder Budapest © dpa Grid Girls, Boxenluder Barcelona © dpa 25_montreal Montreal © dpa Australien © getty Grid Girls, Boxenluder Valencia © dpa Melbourne © getty Brasilien © getty Budapest © getty Melbourne © getty Grid Girls, Boxenluder Japan © dpa Grid Girls, Boxenluder Shanghai © dpa Grid Girls, Boxenluder Valencia © dpa Grid Girls, Boxenluder Indianapolis © dpa Grid Girls, Boxenluder Monza © dpa Grid Girls, Boxenluder Melbourne © dpa Grid Girls, Boxenluder Indianapolis © dpa Grid Girls, Boxenluder Indianapolis © dpa Grid Girls, Boxenluder Imola © dpa 01_singapur Singapur © dpa 02_singapur Singapur © dpa 03_monza Monza © dpa 04_budapest Budapest © dpa 07_hockenheim Hockenheim © dpa 08_tuerkei Istanbul © dpa 10_malaysia Sepang © dpa 12_shanghai Shanghai © dpa 15_tokio Tokio © dpa 18_spa Spa © dpa 19_budapest Hungaroring © dpa 20_budapest Budapest © dpa 21_silverstone Silverstone © dpa 22_indianapolis Indianapolis © dpa 23_indianapolis Indianapolis © dpa 24_indianapolis Indianapolis © dpa 26_saopaolo São Paulo © dpa 27_tokio Tokio © dpa Grid Girls, Boxenluder Budapest © dpa Grid Girls, Boxenluder Imola © dpa Grid Girls, Boxenluder Indianapolis © dpa Grid Girls, Boxenluder Indianapolis © dpa Grid Girls, Boxenluder Istanbul © dpa Grid Girls, Boxenluder Istanbul © dpa Grid Girls, Boxenluder Melbourne © dpa Grid Girls, Boxenluder Melbourne © dpa Grid Girls, Boxenluder Melbourne © dpa Grid Girls, Boxenluder Monaco © dpa Grid Girls, Boxenluder Monaco © dpa Grid Girls, Boxenluder Monaco © dpa Grid Girls, Boxenluder Nürburgring © dpa Grid Girls, Boxenluder Shangai © dpa Grid Girls, Boxenluder Silverstone © dpa Grid Girls, Boxenluder Suzuka © dpa Grid Girls, Boxenluder Suzuka © dpa Melbourne © getty Belgien © getty Australien © getty Silverstone © getty Großbritannien © getty Monza © getty Italien © getty Melbourne © getty Österreich © getty Spanien © getty Spanien © getty Barcelona © getty Barcelona © getty Hungarioring © getty Grid Girls, Boxenluder Singapur © ap Grid Girls, Boxenluder Monte Carlo © dpa Grid Girls, Boxenluder Melbourne © dpa Grid Girls, Boxenluder Silverstone © dpa 13_shanghai Shanghai © dpa 14_tokio Tokio © dpa Selbst das Komplett-Verbot des Zwischengas-Systems, das das fast unschlagbar scheinende Red-Bull-Team nach eigenen Angaben perfektioniert hat, macht dem in diesem Jahr bereits sechsfachen Grand-Prix-Sieger Vettel keine Sorgen. “Silverstone ist einer meiner Lieblingsstrecken“, hält der Hesse in seiner unbekümmerten Art den Zweiflern entgegen.
Ohnehin dürfte der Eingriff des Weltverbands kaum zu einer neuen Hackordnung führen. “Das Leistungsbild wird sich nicht großartig ändern. Der Dritte wird nicht plötzlich Erster sein und der Erste nicht auf einmal Dritter“, sagte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug. Auch Webber ist unbeeindruckt davon, dass das System, bei dem Auspuffgase beim Abbremsen durch eine Strömung zum Unterteil der Boliden für größere Stabilität genutzt wurden, nicht mehr verwendet werden darf. “Das wird uns genau wie jedes andere führende Team betreffen“, sagte der Australier.
Nur: Eigentlich dürfen sich wohl neben Webber höchstens die McLaren-Fahrer Jenson Button und mit Abstrichen Lewis Hamilton noch vage Hoffnungen machen, Vettel zu stoppen. Ferrari-Pilot Fernando Alonso hat bereits 99 Punkte Rückstand. “Ich hätte niemals gedacht, einen so schwierigen Saisonstart zu haben“, zürnte Scuderia-Präsident Luca di Montezemolo, will aber noch nicht von Aufgabe im WM-Rennen reden: “Warten wir lieber noch ein paar Rennen ab.“
Bei McLaren gibt man sich realistischer. “Ich denke, es wird schwierig“, sagte der Kanada-Sieger und WM-Zweite Button, der punktgleich mit Webber 77 Zähler Rückstand hat. Und Hamilton - bereits 89 Punkte zurück - klagte im englischen “Independent“: “Der Titel ist sehr weit weg.“
Sebastian Vettel: Der Frauenschwarm ohne Helm Sebastian Vettel: Der Weltmeister ohne Helm Sebastian Vettel könnte auch als Model arbeiten. Doch der Sonnyboy ist einfach zu schnell - und hat sich daher für eine Rennfahrer-Karriere entschieden. Zum Leidwesen vieler Frauen, schließlich trägt er bei der Arbeit meist einen Helm. Zum Glück zeigt sich der Heppenheimer auch oft genug anders. Hier sehen Sie Bilder des flotten Fahrers - allesamt garantiert ohne Helm. © Getty Sebastian Vettel könnte auch als Model arbeiten. Doch der Sonnyboy ist einfach zu schnell - und hat sich daher für eine Rennfahrer-Karriere entschieden. Zum Leidwesen vieler Frauen, schließlich trägt er bei der Arbeit meist einen Helm. Zum Glück zeigt sich der Heppenheimer auch oft genug anders. Hier sehen Sie Bilder des flotten Fahrers - allesamt garantiert ohne Helm. © Getty Sebastian Vettel könnte auch als Model arbeiten. 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Doch der Sonnyboy ist einfach zu schnell - und hat sich daher für eine Rennfahrer-Karriere entschieden. Zum Leidwesen vieler Frauen, schließlich trägt er bei der Arbeit meist einen Helm. Zum Glück zeigt sich der Heppenheimer auch oft genug anders. Hier sehen Sie Bilder des flotten Fahrers - allesamt garantiert ohne Helm. © dpa Auch Rekordweltmeister Michael Schumacher ist nach seinem Husarenritt in Montreal, als der 42-Jährige das Podium nur knapp verpasste, und dem folgenden 17. Platz nach selbst verschuldetem Crash in Valencia, wieder auf dem Boden der Tatsachen. “Angesichts der vielen Veränderungen in dieser Saison ist es für mich schwierig einzuschätzen, wie die Strecke unserem Auto liegen wird“, sagte der Altmeister.
Sicher ist sich dagegen Haug: “Zuletzt blieben wir deutlich hinter den Top-Drei-Teams zurück und das wird sich auch in Silverstone nicht grundsätzlich ändern“. Ein Podiumsplatz wie im vergangenen Jahr, als Nico Rosberg Dritter wurde, scheint diesmal unerreichbar. “Das wird in diesem Jahr schwierig werden“, sagte Haug.
dpa