Valencia - Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat die Saison 2011 standesgemäß auf Platz eins eröffnet. Probleme gab es hingegen bei Mercedes.
Nachdem er am Dienstagmorgen um 8.36 Uhr gemeinsam mit Teamkollege Mark Webber seinen neuen Red-Bull-Renault enthüllt hatte, fuhr Vettel am ersten offiziellen Testtag gleich die Bestzeit. Dabei war er mehr als sieben Zehntelsekunden schneller als Vize-Weltmeister Fernando Alonso im ebenfalls neuen Ferrari auf Rang fünf. Der Spanier war mit 97 Runden als einziger noch ein bisschen fleißiger als Vettel, der 93 Runden drehte.
Red Bull und Mercedes präsentieren neue Formel-1-Boliden Red Bull und Mercedes präsentieren neue Formel-1-Boliden Red Bull mit Sebastian Vettel und Mark Webber sowie Mercedes mit Michael Schumacher und Nico Rosberg haben am 1. Februar ihre neuen Formel-1-Boliden präsentiert. © Getty Red Bull mit Sebastian Vettel und Mark Webber sowie Mercedes mit Michael Schumacher und Nico Rosberg haben am 1. Februar ihre neuen Formel-1-Boliden präsentiert. © Getty Red Bull mit Sebastian Vettel und Mark Webber sowie Mercedes mit Michael Schumacher und Nico Rosberg haben am 1. Februar ihre neuen Formel-1-Boliden präsentiert. © Getty Red Bull mit Sebastian Vettel und Mark Webber sowie Mercedes mit Michael Schumacher und Nico Rosberg haben am 1. Februar ihre neuen Formel-1-Boliden präsentiert. © Getty Red Bull mit Sebastian Vettel und Mark Webber sowie Mercedes mit Michael Schumacher und Nico Rosberg haben am 1. 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Teamkollege Michael Schumacher konnte nach der Reparatur erst eine knappe Dreiviertelstunde vor Ende des Testtages auf die Strecke fahren und landete nach 15 gefahrenen Runden auf Rang neun.
Auf Platz zwei hinter Vettel fuhr Nico Hülkenberg, der nach seinem Abschied von Williams erstmals in seiner neuen Rolle als Testfahrer für Force India unterwegs war. Der 23-Jährige aus Emmerich war allerdings wie der drittplatzierte Brite Gary Paffett bei McLaren und sein auf Platz vier gelandeter Teamkollege Paul di Resta noch nicht in einem neuen Auto, sondern einem modifizierten Vorjahresfahrzeug unterwegs.
sid
Die Formel 1 2011: Alle Fahrer und ihre Autos Die Formel 1 2013: Alle Fahrer und ihre Autos RED BULL RACING © Mark Thompson/Red Bull Racing Dreifach-Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) fährt 2013 weiter im Red Bull, der Vertrag läuft bis 2014. © dpa Teamkollege Mark Webber (Australien) hat noch einmal um ein Jahr verlängert. © Getty MCLAREN © dpa Für Lewis Hamilton fährt der 22 Jahre alte Mexikaner Sergio Perez. © ap Routinier und Ex-Weltmeister Jenson Button (England) wird gefragt sein, er ist langfristig bis 2014 an den Rennstall gebunden. © Getty FERRARI © dpa Fernando Alonso (Spanien) wird den nächsten Angriff auf Vettel unternehmen. Er hat einen Vertrag bis 2016. © Getty Felipe Massa (Brasilien) darf 2013 auch noch mal ran. © Getty MERCEDES © dpa Lewis Hamilton (England) statt Michael Schumacher. Der Brite ist vorerst drei Jahre an die Silberpfeile gebunden. © Getty Nico Rosberg (Wiesbaden) bleibt, er hat einen Vertrag bis 2013. © Getty LOTUS © dpa Kimi Räikkönen (Finnland) wird als WM-Dritter 2012 noch mehr wollen. © dpa Romain Grosjean (Frankreich) darf trotz seiner wiederholten Auftritte als Crashpilot wohl bleiben, ist aber noch nicht bestätigt. © dpa WILLIAMS © Getty Pastor Maldonado (Venezuela), Sieger in Barcelona, bleibt. Er bringt auch noch Geld aus Venezuela mit. © Getty Bruno Senna ist raus, Testpilot Valtteri Bottas (Finnland) steigt zum Stammfahrer auf. © getty FORCE INDIA © Sahara Force India Paul Di Resta (Großbritannien) bleibt © getty Adrian Sutil kriegt das zweite Cockpit © dpa SAUBER © dpa Die Schweizer treten mit einer neuen Paarung an. Nico Hülkenberg (Emmerich) wechselt von Force India zu Sauber. © dpa Neben Nico Hülkenberg darf der 21-jährige Deübtant Esteban Gutierrez (Mexiko) ran. © dpa TORRO ROSSO © dpa Daniel Ricciardo (Australien) © getty Jean-Eric Vergne (Frankreich) © getty MARUSSIA © dpa Hier ist alles neu! Timo Glock ist weg, für ihn ist Jules Bianchi da © Getty Sein Kollege: Max Chilton © Getty CATERHAM © dpa Charles Pic (Frankreich), bisher Marussia, heuert bei dem anglo-malaysischen Team an. © getty Giedo van der Garde ist sein Kollege © Getty