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Berlin - Eindeutige Aufforderung über Twitter: Tennisstar Boris Becker (45) hat seiner Ex-Frau Barbara nahe gelegt, wieder ihren Mädchennamen anzunehmen.
Auf seinem Twitter-Account schrieb der 45 Jahre alte Ex-Tennisprofi: „Nach 2 Scheidungen geht Frau normalerweise wieder auf Geburtsnamen, der lautet Feltus.“ In einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ hatte Barbara Becker (46) zuvor erklärt, der Kontakt zu Boris beschränke sich auf die gemeinsamen Kinder und organisatorische Dinge. „Ansonsten leben Boris und ich zwei verschiedene Leben.“
Boris Becker hatte nach Erscheinen dieses Interviews auch schon am Sonntag Sätze getwittert wie: „Dazu muss ich feststellen, dass man irgendwann die Vergangenheit ruhen lassen sollte!“ Sowie: „Barbara Feltus hat vor langer Zeit Boris und danach Arne geheiratet!“
Boris und Barbara Becker haben sich vor zwölf Jahren scheiden lassen. Sie hatten sich zuvor außergerichtlich über finanzielle Fragen und das Sorgerecht für die beiden Söhne geeinigt. Barbara Becker hatte dann 2009 den belgischen Künstler Arne Quinze geheiratet (Trennung 2011), Boris gab 2009 Sharlely („Lilly“) Kerssenberg das Jawort.
Am Montag ließ das Thema Becker offensichtlich keine Ruhe: So schrieb er am Nachmittag, nachdem viele Medien über seine Tweets berichtet hatten: „Ich habe wohl 1 Diskussion ausgeloest mit meiner Frage bzgl Nachnamen Becker...“ Außerdem stellte er in den Raum: „Ist auch an der Zeit, dass Thema generell diskutiert wird!?!“
Allerdings schien es zugleich so, als wolle er das Thema nicht allzu sehr ausufern lassen, ob Partner den Namen nach einer Scheidung irgendwann wieder ablegen sollten. Denn Becker schrieb auch - offenbar nach Interview-Anfragen klassischer Medien: „Danke an Bild, Bunte und Gala fuer ITV Wunsch aber ich bleibe bei den sozialen Netzwerken...“
Becker ist bekannt dafür, sehr gerne und viel zu twittern. Er schickt auch Nachrichten an seine Frau Lilly sowie die beiden Söhne Noah (19) und Elias (13), die aus der Ehe mit Barbara stammen. Der Ex-Tennisstar kommentiert online auch gerne das aktuelle Geschehen - zuletzt etwa auch die Trennung von Rafael und Sylvie van der Vaart oder die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU.
Der Nachrichtenagentur dpa sagte er dazu im vergangenen November: „Ich halte die sozialen Netzwerke für unglaublich wichtig und kenne mich damit inzwischen relativ gut aus.“ Wenn er mal etwas zu sagen habe, dann müsse er „nicht zur dpa gehen oder zu CNN oder zur "Bild"-Zeitung“. „Ich komme so näher an meine Fans 'ran, kriege ihre ehrlichen Antworten und antworte selber spontan.“