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Hamburg - Im Interview mit der Programmzeitschrift "Fernsehwoche" verrät Jürgen Drews seine persönlichen Lebensregeln. Über sich selbst urteilt er kritisch: "Ich bin in vielem ein gutmütiger Idiot."
Rückblickend auf seine Karriere gibt der 67-jährige Sänger unumwunden zu: "Wenn ich ehrlich bin, bin ich in vielem ein gutmütiger Idiot. Ich lasse mir einfach viel zu oft reinreden. Und Neinsagen kann ich sowieso nicht." Er sei daher inzwischen ein ganzes Stück vorsichtiger geworden und orientiere sich an seiner Frau Ramona, "die grundsätzlich sowieso erstmal gar nichts glaubt". Darüber hinaus habe er von Ramona gelernt: "Wenn irgendwer etwas Mieses über dich verbreitet, oder dir irgendetwas Mieses widerfährt, hilft es gar nichts, sich das zu Herzen zu nehmen." Sich darüber aufzuregen, ist für Drews nur verschwendete Energie.
Der selbst ernannte "König von Mallorca" gibt im Fernsehwoche-Gespräch noch weitere überraschende Einblicke, etwa, dass ihm Bildung sehr wichtig ist: "Ich sag immer: Egal, was du machst, mach wenigstens dein Abitur."
Eine weitere Maxime von Drews lautet: Genieße alles in Maßen. "Es tut einfach nicht gut, wenn man auf Dauer über die Stränge schlägt, sei es nun bei der Liebe, beim Autofahren oder im Beruf." Trotzdem will Drews noch lange nicht auf Partys verzichten: "Ich mag auch nicht allzu weise werden, wenn damit einhergeht, dass ich aufhören muss, zu feiern". Denn schließlich habe er "den tollsten Job der Welt".
Die neue Ausgabe der "Fernsehwoche" ist ab Freitag im Handel erhältlich.