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Showdown in den Southlands! „Udun“, die sechste Episode von „The Lord of the Rings: The Rings of Power“ aka „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ konzentriert sich komplett auf die Schlacht zwischen Menschen und Orks in jener Ecke von Mittelerde, die einst Mordor sein wird. Wer überlebt und welche Geheimnisse werden enthüllt? Mehr dazu im Episodenreview.
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Die Drei-Schauplätze-pro-Folge-Politik wurde schon in der letzten Episode von „The Lord of the Rings: The Rings of Power“ aka „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ über den Haufen geworfen. Folge sechs mit dem Namen „Udun“ kocht nun ihr ganz eigenes Süppchen, indem sie sich komplett auf die Schlacht in den Southlands konzentriert, welche offenbar in einem Abwasch erledigt wird. Mittelerde wird jedoch nie mehr sein wie zuvor...
Adar (Joseph Mawle) und seine Ork-Armee machen sich für den Angriff auf den Turm Ostirith bereit, bei dem die Menschen der Southlands Schutz gefunden haben. Er pflanzt zuvor noch einen Baum - alte Elbentradition vor einer Schlacht, um dem Tod zu trotzen, wie Adar (Ismael Cruz Cordova) später Bronwyn (Nazanin Boniadi) erklärt, die ihre Liebe endlich mit einem verbotenen Kuss besiegeln. Unterdessen sind Galadriel (Morfydd Clark), Halbrand (Charlie Vickers), Miriel (Cynthia Addai-Robertson) und die Freiwilligenarmee aus Numenor auf dem Seeweg nach Mittelerde, wo es kurz vor der Küste zu einer Begegnung zwischen der Elbenkommandantin und Isildur (Maxim Baldry) kommt. Ehe sie erfährt, dass er der Sohn von Elendil (Lloyd Owen) ist, macht sie dem ranglosen Soldaten Mut und versichert ihm, selbst Personen bescheidenen Standes könnten in ihrer Demut ganze Reiche retten - etwas sehr ähnliches wird sie tausende Jahre später dem Ringträger Frodo sagen. Weiterlesen bei Serienjunkies.de.(Mario Giglio)