Als Ausgleich für Versiegelungen durch den Wegebau wurde eine Pufferfläche im Nordosten eines Toteislochs ausgewiesen. Zur weiteren Kompensation wurden Gehölze von den Eigentümern der neu erschlossenen Betriebe gepflanzt.
In dem bereits 2009 angeordneten Verfahren stand das Amt für Ländliche Entwicklung den Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern immer beratend zur Seite. 150.000 Euro wurden als Zuschuss im Rahmen des Verfahrens ausbezahlt.
„Es hat sich was gerührt in Holzham. Rund 40 Vorstandssitzungen gab es im Laufe der Jahre. Das zeugt von großem Engagement,“ so die zuständige Projektleiterin Susanne Schmidt vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern.
Für dieses Engagement bekamen die Vorstandsmitglieder der Teilnehmergemeinschaft Bürgermeister Sebastian Linner, örtlich Beauftragter Bartholomäus Haunolder, Andreas Binsteiner und Martin Lechner eine Urkunde von der Projektleiterin überreicht.
Pressemitteilung des Amts für Ländliche Entwicklung Oberbayern