Nachts zwischen München und Rosenheim
Unbekannter onaniert vor Rosenheimerinnen (21/22) – und flüchtet in Aßling aus Zug
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Aßling – Die Bundespolizei sucht nach einem Unbekannten, der am Sonntag (15. Mai) gegen 1 Uhr in einem Zug von München Richtung Rosenheim in unmittelbarer Nähe zweier Frauen onanierte. Beim Halt in Aßling flüchtete er, nachdem der Zug angehalten wurde.
Die Pressemitteilung der Polizei im Wortlaut:
Der Mann stieg gegen 0.45 Uhr am Münchner Hauptbahnhof am Gleis 12 in die BRB, welche Richtung Rosenheim verkehrte. Er setzte sich in die Nähe von einer 21-Jährigen und einer 22-Jährigen Rosenheimerin. Die Frauen dösten während der Fahrt immer wieder ein. Als die 21-Jährige kurz aufwachte, bemerkte sie den Mann, der sichtbar an seinem erigierten Glied onanierte. Bei Eintreffen der von den Frauen über den Notruf alarmierten Beamten, war der Mann bereits flüchtig. Laut Zeugenaussagen soll er beim Halt am Bahnhof Aßling den Zug verlassen haben und in ein angrenzendes Wohngebiet gelaufen sein.
Anhand der Videoaufzeichnungen kann der Mann wie folgt beschrieben werden: ca. 55-65 Jahre alt, ca. 170 - 180 cm groß, europäisches Erscheinungsbild, graues Haar, Geheimratsecken, auffällige Beule an der linken Stirnseite, bekleidet mit hellen, gelblichem kurzärmligen Hemd mit dunklen Knöpfen, schwarze Hose, schwarze Schnürschuhe, silberne Armbanduhr am linken Handgelenk keine Brille, kein Bart.
Die Bundespolizei bittet um Mithilfe unter der Nummer 089/515 550 1111: Wer kann sachdienliche Hinweise auf die Identität des Täters oder dessen Aufenthaltsort geben? Wer hat am Hauptbahnhof München, im betroffenen Zug oder im Gemeindegebiet Aßling Beobachtungen gemacht, die zur Identifizierung des Täters führen können oder kann ermittlungsrelevante Hinweise auf den genauen Tathergang geben?
Pressemitteilung Bundespolizei München