„Das war schon eine komische Zeit. So begann die Ausbildung zunächst: mit Urlaub. Als die IT-Strukturen entsprechend ausgebaut waren, folgte dann monatelang ausschließlich digitaler Unterricht. Ein echtes Kennenlernen war daher erst sehr viel später unter Einhaltung strengster Hygieneregeln möglich. Das hat an jedem Einzelnen von uns gezehrt! Doch wir alle haben gemeinsam das Beste daraus gemacht und uns den jeweiligen Anforderungen gestellt“, blickte die stellvertretende Schulleiterin, Karin Wünsch, zurück.
So waren mitunter auch die praktischen Einsätze sehr herausfordernd. Denn egal, ob im Kindergarten, in der Langzeitpflege oder in der ambulanten Pflege: alle externen Einrichtungen hatten eigene Vorgaben, wie der Infektionsschutz einzuhalten ist. „Da war schon viel Flexibilität gefragt, dass trotz dieser Umstände die Ausbildung erfolgreich durchlaufen werden konnte und dabei Spitzenergebnisse erzielt wurden“, waren sich die Ehrengäste einig, lobten das Durchhaltevermögen und gratulierten allen Absolventen verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft.
Pressemitteilung der RoMed Kliniken