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Stimmt für den besten Krapfen der Region!

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Von: Welf Wacker

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Sufganiyot donuts with jelly
© Asya - stock.adobe.com

Das süße Gebäck gehört definitiv in die Jahreszeit der Narren und Jecken. Wenn in Köln der Karneval gefeiert wird, werden sie auch im Altweiberfasching bei uns in Bayern vernascht. Krapfen - am liebsten frisch gebacken und noch warm. Wo das süße Siedegebäck in und um Rosenheim am besten schmeckt, erfahrt Ihr auf rosenheimsbeste.de.

Rosenheim - Krapfen haben in der Faschingszeit Hochsaison. Hinter den Glasvitrinen der Bäckereien sieht man das fluffig, süße Gebäck in allen Variationen, klassisch mit Puderzucker obendrauf, mit bunter Zuckerglasur oder Schokolade überzogen. Aber wo schmecken sie Euch am besten? Wir suchen die besten Krapfen aus der Region.

Stimmt ab!

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Was ist rosenheimsbeste.de?

rosenheimsbeste.de - das moderne Branchenbuch für Eure Region: Wenn Ihr auf der Suche nach den Besten der Besten aus Rosenheim seid, dann ist rosenheimsbeste.de genau die richtige Adresse für Euch. In den verschiedenen Kategorien Bildung, Dienstleister, Essen und Trinken, Gesundheit, Kultur, Nachtleben, Shopping, Sport und Freizeit, Tourismus, Verleihe und Wellness, haben wir mehrere Bestenlisten angelegt.

Gerne könnt Ihr unsere Listen auch jederzeit ergänzen: Schickt uns eine Mail mit Eurem Vorschlag an rosenheimsbeste@ovb24.de und wir aktualisieren die Liste.

Jede Stimme zählt: In dem permanenten Ranking entscheidet Ihr mit Eurer Stimme darüber, welches Unternehmen, welcher Betrieb oder Dienstleister gegen Ende des Jahres von uns mit dem Besten-Award ausgezeichnet wird. Gleichzeitig empfehlt Ihr mit Eurem Like einen bestimmten Anbieter weiter, sodass sich andere Nutzer schon im Vorfeld ein Bild eines bestimmten Unternehmens, Betriebes, Anbieters und Dienstleisters machen können.

Krapfen selber machen: So gelingt‘s

Kalorienreiche Schlemmerei

In der fünften Jahreszeit hat fettgebackenes Gebäck Tradition. Ursprünglich war die kalorienreiche Schlemmerei dafür gedacht, sich vor Beginn der Fastenzeit mit ihrem kargen Speiseplan noch einmal ordentlich satt zu essen. Dies sollte verhindern, nicht in Versuchung geführt zu werden. Denn die „Fastenordnung“ schrieb vor, dass auf Fleisch sowie andere tierische Produkte wie Schmalz, Eier und Käse ebenfalls verzichtet werden sollte.

rosenheimsbeste.de: Krapfen an Fasching
Krapfen, Kräppel, Berliner oder Pfannkuchen? Wie nennt Ihr das süße Gebäck? © Pixabay License

Um die verderblichen Lebensmittel zu verbrauchen, wurden im Mittelalter noch einmal regelrechte Fressorgien veranstaltet. Damit Eier, Mehl und Schmalz nach Möglichkeit möglichst effizient verwertet werden konnten, wurde mitunter auch Schmalzgebäck in Hülle und Fülle gebacken. Heute, in einer Zeit in der das Fasten nicht mehr ganz so strikt befolgt wird, dient das Gebäck wahrscheinlich eher als gute Grundlage, um möglichst lange und viel Alkohol konsumieren zu können.

Luftschlange auf dem Tisch: Fasching
Zeit, den Narren rauszulassen! © Pixabay License

Altweiberfastnacht

Der schmotzige, schmutzige bzw. schmalzige Donnerstag - in Bayern auch als Altweiberfastnacht bekannt - war der letzte Donnerstag an dem noch einmal ordentlich gegessen werden konnte. An diesem Tag wurde ein letztes Mal vor Beginn der Fastenzeit Tiere geschlachtet sowie fettiges Gebäck gebacken. Daher wohl auch die Bezeichnung schmotziger Donnerstag.

Krapfen, Kräppel oder Berliner?

Egal, wie das Siedegebäck genannt wird. Schmecken muss es. Mindestens genauso wichtig wie der locker fluffige in Fett ausgebackene Hefeteig ist natürlich auch die Füllung. Hier sind der Fantasie der Konditoren keine Grenzen gesetzt: Mal beißt man in eine Füllung aus Hagebutten-, Marillen-, Aprikosen- oder Kirschmarmelade, ein andermal in Vanillepuddig, Schokoladencreme, Eierlikör oder eine Baileysfüllung.

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