Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Paris - Die Affären-Gerüchte um ihren Gatten François Hollande trafen die Première Dame so hart, dass sie einen Schock erlitt. Acht Tage verbrachte sie im Krankenhaus. Nun hat Valérie Trierweiler die Klinik verlassen.
Die bisherige Lebensgefährtin des französischen Präsidenten François Hollande, Valérie Trierweiler, ist nach acht Tagen im Krankenhaus wieder entlassen worden. Das berichtete das Magazin Paris Match, für das Trierweiler früher gearbeitet hat, am Samstag.
Die Première Dame war vergangene Woche ins Krankenhaus gebracht worden, nachdem das Klatschblatt Closer einen Bericht über eine angebliche Affäre Hollandes mit der Schauspielerin Julie Gayet veröffentlicht hatte. „Sie muss nach dem Schock, den sie erlitten hat, wieder Kräfte sammeln“, hieß es dazu aus ihrem Umfeld.
Die 48-Jährige sei auf eigenen Wunsch in eine Präsidentenresidenz in Versailles gebracht worden, wo sie einige Tage verbringen wolle. Hollande hatte am Dienstag Probleme in der Beziehung mit Trierweiler eingeräumt. Auf die Frage, ob Trierweiler noch die französische Première Dame sei, kündigte er an, die Situation vor seinem Staatsbesuch in den USA am 11. Februar zu klären.