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Kufstein - Zwei brutale Gewalttaten schocken die Stadt an der Landesgrenze. Die Studentin Lucile K. wurde am Samstag sogar ermordet. Nun soll mehr Polizei eingesetzt werden.
Bürgermeister Martin Krumschnabel erkennt eine "gewisse Bedrohungslage" in der Stadt. "Da herrscht sicher im Moment das Gefühl, dass man im Dunkeln Angst haben muss", beschrieb das Stadtoberhaupt laut ORF den Gemütszustand seiner Bevölkerung.
Nun wolle man mit mehr Polizeistreifen die Bevölkerung beruhigen und im Bereich des Fischergries, wo Luciles Leiche gefunden wurde, die Beleuchtung verbessern. Der Weg der ermordeten Studentin führte sie gegen 23.45 Uhr über eine nur düster beleuchtete Innbrücke und Promenade. Hier traf sie dann auf den oder die Täter.
Wie am Dienstag bekannt wurde, hält die Polizei einen Zusammenhang zwischen dem Mord an der Studentin und einer weiteren Gewalttat am 28. Dezember in Kufstein für möglich. Da wurde eine 18-Jährige von zwei Unbekannten brutal niedergeschlagen und schwer verletzt. Als sie am Boden lag, raubte man ihr Bargeld aus der Hosentasche. Im Fall der toten Austauschstudentin Lucile K. geht die Polizei von einem Raubmord aus. Von der Tasche und dem I-Phone 4 der Französin fehlt noch jede Spur.
So ist es denkbar, dass dieselben flüchtigen Täter binnen weniger Wochen zwei junge Frauen brutal angriffen und ausraubten.
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