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Athen - Eine Seebebenserie hält die Menschen auf Kreta in Atem. In der Nacht zum Freitag ertönte ein tiefes Dröhnen, gleichzeitig erschütterte ein Erdstoß der Stärke 5,2 die Insel.
Beide Hauptbeben hätten sich stark angefühlt und seien von einem tiefen Dröhnen begleitet worden, sagten Einwohner der Region der Nachrichtenagentur dpa. „Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung“, erklärte der Seismologe Giorgos Drakatos im griechischen Fernsehen.
Das geodynamische Institut von Athen hatte dazwischen Dutzende kleinere Beben gemessen. Die Beben ereigneten sich in einer Tiefe zwischen 10 und 25 Kilometer, rund 50 Kilometer südwestlich der Vulkaninsel Santorin. Sie seien aber nicht mit dem Vulkan der Insel verbunden, sagten Seismologen im griechischen Fernsehen.