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Der Hafen von Heraklion auf Kreta. (Archivbild) Ein Seebeben hat am Donnerstagmorgen den Norden der Mittelmeerinsel Kreta und die Kykladeninseln in der Ägäis erschüttert.
Athen - Ein Seebeben hat am Donnerstagmorgen den Norden der Mittelmeerinsel Kreta und die Kykladeninseln in der Ägäis erschüttert. Tausende Menschen wurden aus dem Schlaf gerissen und in Angst versetzt.
Die Stärke des Bebens um etwa 06.30 Uhr (05.30 Uhr MEZ) wurde vom geodynamischen Institut in Athen mit 5,3 gemessen. Das Beben habe sich stark angefühlt und wurde von einem tiefen Dröhnen begleitet, sagten Einwohner der Region der Nachrichtenagentur dpa. Angaben über Verletzte gab es zunächst nicht, wie der staatliche griechische Rundfunk (ERA-Heraklion) berichtete.
Dies bestätigten auch lokale Behörden und die Feuerwehr. Das Zentrum des Bebens lag etwa 48 Kilometer südwestlich der Vulkaninsel Santorin. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von rund zehn Kilometern. Es sei aber nicht mit dem Vulkan der Insel verbunden, sagten Seismologen im griechischen Fernsehen.