16:38: Die nachfolgenden Springer können das Niveau nicht halten. Die Deutschen haben den Heimvorteil genutzt.
16:36: Jetzt dauert es etwas, bis die nächsten Deutschen kommen. Aber das geht doch gut los hier, Raimund, Roth und Hamann werden beim morgigen Springen aller Voraussicht nach mit dabei sein.
16:34: Und auch Luca Roth mit 127 Metern und Martin Hamann mit 131 Metern machen das richtig gut hier. Die deutschen Nachwuchshoffnungen nutzen hier ihre Chance.
16:32: Auch für Lilian Maerkl wird es nicht reichen, aber der junge Philipp Raimund landet bei 122,5 Metern. Das sollte reichen.
16:30: Felix Hoffmann aus Deutschland macht den Anfang. 102 Meter werden wohl nicht für die Qualifikation reichen.
Vor dem Springen: Markus Eisenbichler kommt mit der 41, Constantin Schmid mit der 49, Pius Paschke mit der 51 und Karl Geiger geht mit der 69 als Drittletzter auf die Schanze.
Vor dem Springen: Zu Beginn sehen wir gleich fünf Deutsche. Bei der Vierschanzentournee hat das deutsche Team zusätzliche Startplätze. Das gilt aber nur für die beiden Springen hier in Oberstdorf und in Garmisch-Partenkirchen.
Vor dem Springen: Das Training ist vorbei, die Deutschen sind gut dabei. Karl Geiger wurde Dritter, Eisenbichler Siebter. Bester im Training war Stefan Kraft aus Österreich vor Dawid Kubacki aus Polen.
Vor dem Springen: Der Wettkampfmodus unterscheidet sich dann von jenem im Weltcup. Anders als dort gibt es bei der Tournee im ersten Durchgang 25 K.o.-Duelle. Die 25 Gewinner sowie die fünf besten Verlierer (Lucky Loser) ziehen ins Finale der besten 30 Springer ein. Um die Paarungen für die Wettkämpfe zu ermitteln, wird das Ergebnis der Qualifikation herangezogen. Der Beste der Quali tritt gegen den 50. an, der Zweite trifft auf den 49.
Vor dem Springen: Punkte für die Gesamtwertung gibt es heute noch keine. Eine gute Ausgangsposition gilt es sich dennoch zu verschaffen, bei der Vierschanzentournee wird nämlich in einem besonderen Modus gesprungen.
Vor dem Springen: Kommen wir zum Modus heute. 71 Springer sind in der Qualifikation am Start, die besten 50 qualifizieren sich für den morgigen Wettkampf. Kein Athlet ist für das Springen gesetzt. Auch die Favoriten müssen sich also durchsetzen.
Karl Geiger packt sich in einen langen Mantel ein. Es wird kälter hier in Oberstdorf.
Vor dem Springen: Es läuft gerade das Training und siehe da: Markus Eisenbichler springt auf 132 Meter und geht in Führung. Das sind gute Vorzeichen für die Qualifikation, die um 16:30 Uhr beginnt.
Vor dem Springen: Es ist angenehm mild in Oberstdorf, viel Wind geht auch nicht. Es ist trocken, das ist für die Springer das Wichtigste.
Vor dem Springen: Momentan läuft hier der zweite Trainingsdurchgang. Philipp Aschenwald aus Österreich war im ersten Trainingsdurchgang der Punktbeste, Karl Geiger wurde Vierter.
Vor dem Springen: Heute wird es Ernst, die Vierschanzentournee beginnt mit der Qualifikation in Oberstdorf. Um 16:30 Uhr geht es los, bis dahin versorgen wir Sie mit allen wichtigen Informationen direkt aus Oberstdorf.
Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker bei chiemgau24.de zur Vierschanzentournee heute in Oberstdorf.
"Man kann die Vierschanzentournee in Oberstdorf nicht gewinnen, aber man kann sie verlieren". Der zweimalige Vierschanzentournee-Sieger Andreas Goldberger spricht bei chiemgau24.de über die Tücken, die der Auftakt zur Vierschanzentournee birgt.
Bei der Qualifikation heute in Oberstdorf müssen sich auch die Top-Favoriten auf den Sieg bei der Vierschanzentournee für den Wettbewerb am Sonntag qualifizieren. Die Qualifikation beginnt heute um 16:30 Uhr, chiemgau24.de ist im Liveticker mit dabei. "Wer die Qualifikation nicht übersteht, hat keine Chance auf den Tourneesieg", ergänzt Goldberger. Hier gibt es alle Infos zur Vierschanzentournee 2019/20.
Um 16:30 Uhr beginnt die Qualifikation, die besten 50 Springer sind am Sonntag mit dabei. Der Wettkampfmodus unterscheidet sich dann von jenem im Weltcup. Anders als dort gibt es bei der Tournee im ersten Durchgang 25 K.o.-Duelle. Die 25 Gewinner sowie die fünf besten Verlierer (Lucky Loser) ziehen ins Finale der besten 30 Springer ein.
An jedem Wettkampf nehmen zu Beginn also 50 Springer teil. Um die Paarungen für die Wettkämpfe zu ermitteln, wird das Ergebnis der Qualifikation herangezogen. Der Beste der Quali tritt gegen den 50. an, der Zweite trifft auf den 49. Die Tagessieger werden in zwei Durchgängen ermittelt, in denen die Punkte addiert werden.
Gesprungen wird auf der großen Schattenbergschanze in der WM-Skisprung Arena in Oberstdorf. Jedes Jahr kommen über 40.000 Zuschauer zu den Wettbewerben ins Allgäu, beim Hauptspringen am 30. Dezember werden über 25.000 Zuschauer erwartet. Die Schanze hat eine Gesamthöhe von 140 Metern, die Anlauflänge beträgt 105,5 Meter. Hier gibt es alle Termine zur Vierschanzentournee 2019/20.
Der Kalkulationspunkt beschreibt den Punkt der Schanze, an dem das Gefälle des Aufsprunghangs flacher wird und liegt in Oberstdorf bei 120 Metern. Die Hillsize definiert die Strecke zwischen der Kante des Schanzentisches und jenem Punkt im Aufsprunghang, an dem der Auslauf noch ein Gefälle von 32 Grad aufweist. Die Hillsize ist ein Maß für die Größe der Schanze und beträgt in Oberstdorf 137 Meter.
Für die deutsche Mannschaft sind zum Auftakt der Vierschanzentournee insgesamt zwölf Springer mit dabei. Der Oberstdorfer Karl Geiger ist derzeit der einzige Springer im Team von Bundestrainer Horngacher, der konstant auf sehr hohem Niveau mitspringt. Auch Martin Schmitt traut dem Oberstdorfer im Interview mit chiemgau24.de viel zu. Hier geht es zur kompletten Startliste.
Der Vorjahreszweite der Tournee, Markus Eisenbichler, steckt momentan in einer sportlichen Krise. Beim Dreifach-Weltmeister deutet nur sehr wenig darauf hin, dass er wieder vorne mitspringen kann.
Quelle: chiemgau24.de
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