Umweltbilanz
Schnittblumen im Winter: Oft haben sie einen langen Weg hinter sich
aktualisiert:
- 0 Kommentare
- Weitere
Schnittblumen im Winter sind schön und bringen Farbe in die Wohnung. Aber wie ist die Umweltbilanz? Schaden die Blumen mehr als sie Freude machen?
Hamburg – Schnittblumen sind etwas Tolles und machen meist Freude. Im Winter gibt es keine frischen Blumen von Feld oder aus dem Garten – Supermärkte, Floristen und Gartencenter sind dennoch voll davon. Wo also kommen diese Blumen im Winter her? Und kann das noch gut für die Umwelt sein?
24garten.de erklärt Weg der Schnittblume im Winter und mögliche Probleme beim Anbau*.
Blumen sind schön und können so manchem frustrierten Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wer im Winter Schnittblumen sucht, sollte aber zunächst überlegen, ob ein Blumenstock oder Trockenblumen nicht besser wären, denn sie halten meist deutlich länger. Gut sortierte Floristen wissen, was im Winter eher regional oder aus dem Nachbarland verfügbar ist, darunter fallen Weihnachtspflanzen wie die Amaryllis (eigentlich Ritterstern), dekorative Zweige, die sich auch im Garten finden würden, teils schon Tulpen, ab Ostern dann oft auch Narzissen. Ein Blick in die Natur gibt meist Aufschluss. Die Pflanzen im Winter sind also Importware. *24garten.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.